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Covid-19 war
eine Plandemie?

Eher was für Querlenker!

Herzlich willkommen bei KONVERS
- dem Netzwerk politische Bildung gegen Verschwörungs­ideologien

Von Hexen und Juden im Mittelalter, die schuld an der Pest waren, über 9/11 und 5G, Chemtrails und Corona oder QAnon: Verschwörungsmythen und -ideologien gab es in der Geschichte der Menschheit schon immer, doch durch die sozialen Medien und die Corona-Pandemie rücken Sie immer weiter in die Mitte der Gesellschaft. Die Gründe, warum Menschen daran glauben sind vielfältig und individuell. Oft ist es das Bedürfnis, komplexe Realitäten auf einfache Deutungen zu reduzieren, die scheinbare Sicherheit versprechen. Oft dient es auch zur Aufwertung der eigenen Person, weil man sich in einer Welt des Bösen den Guten zugehörig zu fühlt und damit glaubt, Teil einer Expertengruppe zu sein, die als einzige die Wahrheit kennt. Doch eines ist in allen Fällen gleich: Extreme Überzeugungen bilden eine unsichtbare Barriere, die zwischenmenschliche Beziehungen und die Gesellschaft belasten.

Spannungen und Missverständnisse entstehen, und das soziale Gefüge wird geschwächt. Gute Argumente allein reichen dann nicht aus, um jemanden von einer Verschwörungsideologie abzubringen. Trotzdem ist es wichtig, den Kontakt nicht abzubrechen, sondern den Dialog aufrecht zu erhalten.

Eine riesige Herausforderung, die jeder Menge Geduld und Ausdauer bedarf.

Das KONVERS-Netzwerk steht Ihnen dabei zur Seite: Mit einem umfangreichen Angebot an qualifiziertem Infomaterial und mit Projekten, die zu kritischem Denken anregen.

Nutzen Sie unsere Ressourcen – für einen offenen Dialog mit Betroffenen und für den gemeinsamen Schutz der Grundwerte unserer Demokratie.

Verschwörungserzählungen im Kontext

Verschwörungserzählungen begegnen uns in verschiedenen Kontexten. Manchmal erwartet, manchmal absolut unerwartet. Sie gestalten sich unterschiedlich und die Auswirkungen sind oft nicht vergleichbar.

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